Von JÁNOS MOSER.
Von der Spielhalle in die Wohnzimmer: Der Arcade-Hit Donkey Kong (1981) ging den Weg vieler Nintendo-Spiele aus den Achtzigern. Dass der Affe später mit Donkey Kong Country (1994) Fans aus der ganzen Welt gewann, ist zu Genüge bekannt. Weniger bekannt sind die Ableger des Originals, darunter derjenige für den Gameboy von 1994, welche nebst den vier „alten“ Levels 96 „neue“ Levels besitzt. In diesen muss Mario (früher „Jumpman“) jeweils einen Schlüssel finden, um die Tür zum nächsten Level zu öffnen und Pauline nachzueilen. An diesen zu gelangen, ist nicht immer einfach; zwar verfügt Mario über ein stark erweitertes Bewegungsrepertoire (Backflips, Handstand …), doch statt ein schneller Daumen ist eher Köpfchen gefragt – wobei, die Zeitlimiten sind arg eng gesetzt. Kommen widerspenstige Förderbänder, Krokodile und sonstige Viecher hinzu. Die Zwischenbosse sind dagegen fast noch einfach. Wenn sich aber ein Gameboyspiel lohnt, dann dieses!
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