Gastbeitrag von MATTHIAS HASLER.
Nintendo hat schon eine grosse Achterbahnfahrt hinter sich, was Videospiele betrifft. Vom Höhenflug der ersten Konsolen bis zum Tief der „Kiddykonsole“ Gamecube, nur um dann mit der Wii wieder erfolgreich zu sein und gleich danach mit der Wii U wieder auf dem harten Boden der Realität zu landen.
Warum ist die Wii U gefloppt?
Darüber scheiden sich im Internet die Geister. Die einen machen die Konsole selbst verantwortlich. Ein seltsamer Bildschirmcontroller, der nicht so gut in der Hand läge. Andere führen es auf Nintendo’s Gimmick-Politik zurück. Schon die Bewegungssteuerung habe abseits der kleinen Minispielchen in grossen Spielen eher genervt statt sich cool angefühlt. Sinnbild ist etwa dafür Zelda Skyward Sword, in welchem man nicht mehr auf die seit Urzeiten bewährte und etablierte Steuerung per Controller setzte, sondern auf (schlecht funktionierendes) Herumgefuchtel und Geschüttel. Andere überlegen sich, ob nicht ein „GameCube-Effekt“ schuld sein könnte: Dass sich zwar viele Leute von dem Wii-Hype mitgerissen fühlten, aber aufgrund des kindlichichen Causual-Image von Nintendo keine Wii U mehr wollten, so ähnlich wie es mit dem Wechsel von dem N64 zum GameCube geschehen war, als die Leute scharenweise zur „cooleren“ Playstation 2 gewechselt sind. Eine gängige, und weit verbreitete Theorie besagt auch, dass es am Namen liege. Bei der nicht sonderlich geschickten Präsentation der Wii U dachten viele Leute, es sei eigentlich nur ein Zusatz zur Wii und keine eigenständige Konsole, geschweige denn der Nachfolger.
Wieder andere sehen die Gründe für den Flop (von den über 100 Millionen Wii-Besitzern haben immerhin nur noch 12 Millionen Leute weltweit eine Wii U gekauft, während sich der 3DS zwar weniger gut als der DS schlägt, aber immer noch auf rund 60 Millionen Käufe kommt) eher bei der mauen Spielerauswahl: Die Wii U hat kein 3D-Mario, kein Metroid, kein exklusives Zelda. Eigentlich so ziemlich gar nichts. Die anderen Publisher legten ihre Unterstützung auf Eis und Nintendo tat das ebenfalls, und konzentrierte sich mutmasslich auf die Entwicklung der NX-Spiele. Die Anzahl Spiele von diesem Jahr, also AAA-Spiele, lässt sich so an den Fingern abzählen.
Wieder andere geben dem schlechten Image der Wii schuld: Schon zu Wii Zeiten seien die Spiele spielerisch schlechter gewesen als auf dem GameCube. Entweder seien Spiele, wie etwa Xenoblades, nur mit Ach und Krach und jahrelangem Bangen von Japan zu Europa gekommen und dann auch noch in den letzten Monaten der Wii-Ära. Gleichzeitig dominierten auf der Wii eher einfachere und wenig abwechslungsreiche Spiele, die vermutlich möglichst billig erstellt wurden und auch möglichst viel Geld von der 100-Millionen-Masse abzusahnen. Und Nintendo habe eben dasselbe, schwache Niveau erstmal weitergeführt auf der Wii U und sei dann grandios gescheitert weil viele Wii-Besitzer aufgrund ihrer Erfahrung eben beschlossen hatten, erstmal zu warten, wie sich die Spiele auf der Wii U entwickeln würden.
Wieder andere deuten dezent auf das Preisschild der Wii U und weisen darauf hin, dass die Konsole mit dem schlechtesten Ruf tatsächlich immer noch gleich viel kostet wie die PS4 und daher wenig lukrativ auf Neukunden wirkt.
Wieder andere machen einfach die Casuals verantwortlich, die eben nicht mehr mitgezogen hätten. Das Altersheim und Co., dass sich ein lustiges Wii Sports gegönnt hatte, habe eben keine Wii U mehr nötig. Aber zu denken, dass über 90 Millionen Casuals nicht mitgegangen sind, ist auch eher etwas gar naiv.
Was wissen wir über die NX?
Zwar wird der interessierte Leser fast täglich von irgendwelchen CEOs von Entwicklerstudios zu geplappert, die nachdrücklich betonen, wie sehr Nintendo aus ihren Fehlern gelernt habe und wie toll die NX doch sei, aber grundsätzlich weiss man noch rein gar nichts. Ausser das Ubisoft eben das Interface der NX sehr positiv hervorhebt. Wir sind gespannt!
Eines der ersten Gerüchte war ja, dass die NX ein Hyprid wird, also Handheld und Heimkonsole im einen. Diese Gerüchte haben sich in den letzten Monaten tatsächlich etwas verdichtet, wenngleich es natürlich auch noch alles offen lässt. Selbst die Veröffentlichungspolitik der Wii U und des 3DS lässt nicht wirklich Rückschlüsse zu. Für die Wii U erscheint, bis auf Zelda Wii U / NX, nichts mehr und für den 3DS noch einige Ports oder andere Billigspiele, die den 3DS wohl noch bis Sommer etwas am Leben erhalten. Einige sehen sich darin bestätigt, dass der 3DS deshalb noch weiterleben wird und die NX eine normale Heimkonsole wird. Ist aber etwas zu kurz gedacht: Der 3DS wird am Leben erhalten, damit Nintendo noch Softwareverkäufe und Einnahmen hat. Den 3DS gleichzeitig mit der Wii U einzustampfen wäre höchst fahrlässig und es ist logisch, dass der 3DS erst sehr viel später folgt. Diese Absicherung nimmt einerseits den Erfolgsdruck von der NX, weil Nintendo noch Einnahmen hat und andererseits könnte Nintendo für den Fall eines (doch möglichen) Flops der NX doch noch einen 3DS2 aus dem Hut zaubern.
Wie der Hyprid aussehen wird, weiss man natürlich noch nicht. Ob es eine Dockingstation gibt, oder verschiedene Modelle, wie ein „Handheld-Only“ ebenso nicht. Das einzig bekannte ist aktuell, dass die NX Cartridges verwenden wird, was entweder eben auf einen Handhelden hindeutet oder aber auf ein Retrofeeling.
Weitere Gerüchte und Patente gibt es natürlich ebenfalls: So soll der Controller der NX Module haben, die man nach Belieben entfernen oder zusammensetzten kann. Wenn ein Spiel ein Steuerkreuz braucht, kann man es hinzufügen. Eine solche, doch etwas unkonventionelle Lösung erlaubt zwar (theoretisch) komplexere Steuerungsmöglichkeiten, aber wirkt gleichzeitig für den Spieler auch etwas mühsam, wenn er sich merken muss, welche Spiele welche Module benötigen und er vor dem Spielen immer noch den Controller richtig zusammen setzten muss.
Andere Gerüchte sprechen von „Projektionen“. Vermutlich wird der Controller aber keine Projektionen im Sinne von „Star Wars“ hinkriegen und es wird kein Abbild der Prinzessin Leia ähm… Peach zu uns sprechen. Eine solche Projektion ist nach aktuellem Stand technisch immer noch unmöglich, obwohl die Leute seit den Siebzigern daran forschen.
Ausgeschlossen ist vermutlich auch VR, da sich Nintendo wiederholt negativ darüber geäussert hat und die Technik noch für zu unausgereift hält. Ob sich VR-Spiele tatsächlich durchsetzen werden, ist noch nicht absehbar, aber Nintendo verkennt hier leider, dass es sich dabei nicht um ein Gimmick handelt, sondern um eine wirklich neue Technologie, welche dank den Handys schon von dem Spielebereich emanzipiert ist und auch etwa durch Player wie Facebook, die ja Occulus Rift gekauft haben, voran getrieben wird. Die VR-Brille ist dabei ein Konkurrent zum PC- oder Fernsehbildschirm und nicht einfach ein netter Konsolenzusatz.
Unklar ist auch in wie fern Nintendo wieder auf die wenig geliebten und wenig interessierten Casuals setzten möchte. Einerseits betonte Nintendo zum Schrecken der Spielerschaft, dass sie sich direkt an die Zielgruppe „Mutter“ richten wollen und andererseits deuteten sie öfters an, wieder ein „revolutionäres Gimmick“ verwenden zu wollen.
Welche Spiele wird es für NX geben?
Angekündigt sind aktuell das neue Zelda, dass sowohl für die NX, als auch für die Wii U erscheinen wird. Ebenfalls etwas heimlich angekündigt sind ein 3D-Mario, Pikmin 4 und ein neues Medroit.
Als wahrscheinlich gilt ebenfalls, dass Nintendo uns, wie in der letzten Generation ja auch, mit Ports und Remakes beglücken wird. So wie es GameCube-Remakes auf der Wii gab, wird bieten sich natürlich auch Wii U Spiele besonders an.
Und da sind Mario Kart 8 und Super Smash Bros als Ulitimate.Edition natürlich heisse Kandidaten. Also ein Remake, dass alle Amiibo-Goodies und DLCs bereits beinhaltet und natürlich – um Kritiker zu besänftigen – vielleicht auch noch auf etwas zusätzliche Inhalte setzt, wie den vermissten Story-Modus in SSB oder die vermissten Arenen des Schlachtmodus in MK8. Aber auch andere Spiele bieten sich an, wie Star Fox Zero, dass aufgrund seiner grottigen Steuerung schon etwas berechtigt gefloppt ist. Ein Remake könnte auf die Multitasking-Steuerung verzichten und dafür ein grafisches Update ermöglichen. Möglich wäre aber auch ein „Pikmin Trilogy“, dass die bereits erschienen Teile zusammenfasst und ev. grafisch auch noch etwas updatet. Oder natürlich der Superstar schlecht hin: Mario Marker. Wenn das Spiel auf den Levels der Wii U Version aufbaut und genügend zusätzlichen Content bringt, könnte Nintendo hier ziemlich unaufwendig ein sehr gutes Spiel aus dem Hut zaubern. Zu guter Letzt könnte von der Port- und Remake-Front natürlich auch die Ports und Remakes der Wii U und des 3DS als Download-Titel der Virtual Console erschienen. Immerhin hat Nintendo auf der Wii U zwei HD-Zelda-Ports und auf dem 3DS zwei 3D-Zelda-Remakes veröffentlicht und sie wären ja reichlich doof, die weniger schönen Originale zum Download anzubieten. Auch eine Zelda-Collection im Retail wäre theoretisch möglich.
Abseits von den Ports gibt es natürlich auch noch weitere Trends, deren Stichworte lauten: Reboot, Nostalgie und Konventionen brechen.
Klingt jetzt erstmal widersprüchlich, aber gerade das neue Zelda oder die beiden neuen Pokémon-Editionen für den 3DS zeigen eindrücklich, wie das zusammen gehen kann. Das neue Zelda ist ein Reboot, der sich stark an dem NES-Original orientiert, aber gleichwohl etwa durch ein neues Spielprinzip mit den kleinen Mini-Tempeln und den zahlreichen, abwechslungsreichen (um nicht zu sagen, austauschbaren und inflationären) Ausrüstungsgegenstände neue Akzente setzt. Zu guter letzt wird die seit A Link tot he Past für den SNES gültige Zelda-Formel durchbrochen. Nicht mehr drei Dungeons für den ersten Plotttwist um danach nochmals fünf Dungeons zu meistern, die danach das Finale ermöglichen, sondern eine Open World. Und diese ist auch nicht so kurios organisiert wie in A Link between World, dem inoffiziellen Remake von A Link to the Past, wo die vermeintliche Openworld durch die zentrale und einfache Itembeschaffung innerhalb der normalen Zelda-Formel ermöglicht wurde.
Pokémon Sonne und Mond wiederum beschreiten neue Pfade, weil sie erstmal auf die 8 Orden verzichten, die es bisher zu sammeln galt um danach in der Pokémon Liga den Titel des regionalen Champion zu erstreiten. Als Ersatz dienen vier andere Prüfungen, die sich aber scheinbar aufgrund möglicher spielerischer Einflüsse individualisieren lassen. Aber trotzdem geht das Spiel auch zu seinen Wurzeln zurück, in dem es neu so etwas wie eine evolutionäre Anpassung der Pokémon einführt. Pokémon-Arten, die sich aufgrund von Umweltveränderungen, in neuen Regionen niedergelassen haben, haben sich äusserlich angepasst und dadurch auch neue Attacken gelernt. So gibt es beispielsweise ein Eis-Vulpix, das sich in die gebirgige Eisregion zurückzog und daher sein Feuerelement durch ein Eis-Element getauscht hat. Oder Kokowei, das bisher Psycho-Pflanze war und sich auf der an Hawaii angelehnten Inselwelt von Alola zu einem langhalsigen Drachen-Pflanze-Pokémon entwickelt hat. Damit sind diese beiden Versionen tatsächlich die ersten, die tatsächlich die Käufer der Urversionen direkt ansprechen, weil bisher nur Pokémon der ersten Generation ein evolutionäres Update erhalten haben.
Nach der etwas langatmigen und langweiligen Präsentation von Zelda Breath of the Wild hat Nintendo ausserdem verlautbaren lassen, dass sie einen ähnlichen Reboot (sie nennen es natürlich „revolutionäre Weiterentwicklung“) für das neue Mario planen. Der Sprung soll so gross sein wie von den 2D-Marios zu den (seltenen) 3D-Marios.
In der Vergangenheit hat Nintendo eher ein weniger gutes Händchen bewiesen, was Neuerungen angeht. Tatsächlich drängt sich bei manch einem Spiel der Verdacht auf, dass manche der „Neuerungen“ in Wirklichkeit nur Kosteneinsparungen sind. So haben sie öfters mal elementar wichtige Dinge wie die Rollenspiel-Elemente aus Paper Mario entfernt, was der Serie in Sachen Verkaufszahlen einen Knick verschafft hat. Eingesparte Produktionskosten erweisen sich eben auch öfters als finanzieller Bumerang. Umso unverständlicher ist es dabei, dass sie bisher eisern an dem neuen Paper Mario-Konzept festgehalten haben. Bleibt zu hoffen, dass Nintendo nicht nur auch bei Paper Mario, sondern auch bei Serien wie Mario Party ein Reboot macht und wieder zu den Wurzeln des erfolgreichen Originals zurückkehrt, während sie erfolgreiche und populäre Serien wie Mario Kart normal weiterentwickeln.
Wie es mit dem Third Support aussieht, lässt sich natürlich schwer sagen. Auf der Wii und der Wii U ist er zusammengebrochen, weil sich die Spiele nur schlecht aufgrund der unterschiedlichen Architektur der Wii U nur schlecht porten liessen. Ausserdem war die Leistung der Wii U schwächer und zu guter Letzt haben sich allzu „erwachsene“ Spiele auf der Wii U nur schlecht verkauft. Oder anders gesagt: Aufwand und Ertrag standen in keinem komfortablen Verhältnis und selbst wenn man vielleicht durch Investitionen langsam eine Käuferschicht hätte aufbauen können, schien das aufgrund der Kosten völlig illusorisch.
Leider hat sich aber auf der Wii U gezeigt, was schon auf der Wii spürbar war: Ohne Third Support kann Nintendo alleine nun mal keine Konsole stemmen, weil sie nicht genügend Abwechslung in die Spielesammlung bringen können. Nintendo hat das hoffentlich auch gelernt, ebenso wie die Tatsache, dass ihre Spiele längst kein Selbstläufer sind, wenn sie schnell und billig produziert sind und als Spin-Off einfach einen alten und klangvollen Namen erhalten. Spiele werden nicht aus blinder Treue gekauft, sondern weil sie begeistern und wenn die Erfahrung zeigt, dass eine gewisse Skepsis angebracht ist, werden sie eben zurückhaltender gekauft.
Der Gemischtwarenladen
So oder so hat sich Nintendo begonnen zu diversifizieren. Nicht Spiele und Konsolen sind die alleinigen Standbeine, sondern auch allerhand Merchandise.
Berühmtestes Beispiel sind die Amiibos, die zu ihrer Ankündigung grosse Sympathie hervorbrachten. Kleine Plastik-Figuren, die durch ihre Elektronik auf der Wii U oder dem New 3DS kleine Goodies oder ganze DLCs freischalten. Schaute es zuerst so aus, als würden einfach vielleicht 30 Amiibos veröffentlicht und wenn man diese hätte, besässe man auch gleich für alle Spiele alle Amiibos, kehrt mittlerweile doch auch Ernüchterung ein. Einerseits erscheinen für die meisten Spielen eine bis fünf neue Amiibos, die man sich dann wieder neu kaufen muss, wenn man etwa wie in dem HD-Remake von Twilight Princess in den Genuss des neuen Dungeons kommen will. Neben der Tatsache, dass man sich immer wieder neue Amiibos kaufen muss, stösst natürlich auch die Tatsache sauer auf, dass die bisherigen Amiibos eher selten wieder in Spielen integriert werden und daher eigentlich keinen Nutzen haben für den doch recht stolzen Preis. Kurzfristig hat Nintendo dadurch tatsächlich ordentlich Gewinn gemacht, aber langfristig dürfte dieses Konzept wie bei der Konkurrenz auch aussterben, wenn sie es nicht sinnvoller nutzen (was wiederum dann die nicht-Amiibo-Besitzer wütend macht).
Daneben hat Nintendo aber auch bereits eigene Restaurant in Japan eröffnet und die sehen ziemlich japanisch aus. In bunten Läden, etwa einem pinken Kirby-Laden, kann man Süsses verzehren. Dazu kommt Nintendos Ankündigung ins Film-Business einzusteigen oder Lizenzen für Vergnügungsparks à la Europa Park oder Disney-Land zu vergeben. Und selbst in die gerade in Japan harte, aber durch protektionistische Gesetze beschützte Markt der Medizinaltechnik einsteigen zu wollen. Vielleicht kann man sich ja zukünftig das Blut mit einem Marioblutzuckermesser messen lassen, oder bekommt eine Yoshi-Atemmaske.
Sollte Nintendo aber mit der NX scheitern und die Zukunft als Konsolenbauer fraglich sein, hätten sie immerhin genügend Expansionsmöglichkeiten. Vielleicht eröffnet eine Kirby-Bäckerei ja eines Tages auch in New York, Paris oder Berlin oder wir können im Kino einen süssen, kleinen Pikmin-Film anschauen.
Die Gamecube war alles andere als eine Kiddiekonsole. Ich bin der Meinung, es war die erwachsenste – weil durchwachsenste Konsole – von Nintendo. Schon zum Release gab es Eternal Darkness, bald darauf folgte das Remake von Resident Evil (selbst nach den weiteren HD-Remakes das einzig wahre Remake) und das tolle Resident Evil Zero UND eines der wichtigsten Spiele der 2000er: Resident Evil 4. Das sind ursprünglich alles Nintendo-Only titel gewesen und mannoman, waren wir damals stolz gewesen, auf eine so abwechslungsreiche Spielebibliothek schauen zu können!
Die Gamecube war Nintendos letzte Konsole für Hardcoregamer und ich verbinde sehr schöne Erinnerungen an Spiele wie Metroid Prime, die trotz niedrig eingestufter FSK eine unglaubliche Wirkung auf Groß und Klein hatten. Jeder kam auf seine Kosten mit dem lila bzw. schwarzen Würfel mit dem bunten Controller…den besten Controller, den ich je in der Hand hatte *mit den Tränen ring*
Schöne Grüße! Der Beitrag hat mir gefallen!