Von JÁNOS MOSER.
Heutige Durchschnitts-Hollywoodspiele brauchen für gewöhnlich mehr Knete als früher, als die Studios noch aus zehn Leuten bestanden. Wie sollte es auch anders sein bei den horrend teuren Entwicklungstools für die neusten Grafikengines und den Orchestern für den Soundtrack? Das im Jahr 1998 für die PS1 erschienene Skullmonkeys beweist das Gegenteil. Warum? Weil das ganze Spiel aus Knete besteht.
Mehr braucht´s auch gar nicht zu sagen. Ausser: Gameplay eher pfui. Trotzdem unbedingt mal anschauen.
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